Michael Schmid ist Technology Architect und Loss Prevention Specialist im für autonome Systeme. Seine Forschung konzentriert sich darauf, Unfälle und Verluste im Zusammenhang mit Systemen, die auf künstliche Intelligenz (KI) setzen, zu vermeiden und KI für den Einsatz im Technologiealltag sicher zu machen.
Zuvor hat Michael an automatisierten Funktionen in Autos und Software für autonome Systeme gearbeitet und einen Zertifizierungsansatz für automatisierte Fahrzeuge entwickelt. Michael hat einen Masterabschluss des Massachusetts Institute of Technology (MIT) und ist derzeit Doktorand in der Group for System Safety and Cybersecurity am MIT.
In dieser Folge gab Michael einige Einblicke in seine Forschung und erklärte, warum wir einen systemischen Ansatz brauchen, um viele der heutigen Technologieprobleme zu lösen. Als Beispiel haben Michael und ich einige der Herausforderungen autonomer Autos diskutiert und einen systembasierten Ansatz für deren Zertifizierung skizziert. Michael gab einen kurzen Überblick über seine aktuelle Forschung, um KI-basierte Technologie sicher zu machen, und beschrieb einige seiner Hauptideen. Als Grundlage für seinen Ansatz dient STAMP, ein neues Unfall-Kausalitätsmodell, das von Nancy Leveson, Michaels Supervisorin am MIT, entwickelt wurde.
Weitere Informationsquellen:
- Um mehr über Michael, seine Projekte und aktuelle Arbeiten zu erfahren oder seine Masterarbeit zur Zertifizierung automatisierter Fahrzeuge herunterzuladen, besuchen Sie seine Webseite: michael.systems
- Informationen zu STAMP und dem nächsten STAMP-Workshop finden Sie auf: PSAS website
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Ein fahrerloser-fahrender Volvo XC90 von Uber, gesehen in San Francisco. Ähnlich zu jenem, der 2018 in einen Crash verwickelt war. - Photo credit: Dllu CC BY-SA 4.0